Informationen zum Kurs

Welche Inhalte vermittelt der Kurs?

Die Inhalte der Online-Weiterbildung zum Wirtschaftsfachwirt umfassen folgende Fachgebiete:

Wirtschaftsbezogene Qualifikationen

  • Volks- und Betriebswirtschaft
  • Rechnungswesen
  • Recht und Steuern
  • Unternehmensführung

Handlungsspezifische Qualifikationen

  • Betriebliches Management
  • Investition, Finanzierung, betriebliches Rechnungswesen und Controlling
  • Logistik
  • Marketing und Vertrieb
  • Führung und Zusammenarbeit
Welchen Abschluss ermöglicht mir die Qualifikation?

Die Weiterbildung zum Wirtschaftsfachwirt bereitet Sie intensiv auf die Prüfung der Industrie- und Handelskammer vor. Mit bestandener Prüfung erwerben Sie den bundesweit einheitlichen und anerkannten Abschluss „Geprüfter Wirtschaftsfachwirt“.

Der Abschluss ist dem Niveau 6 (Bachelor Niveau) im Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) zugeordnet. Details finden Sie unter www.dqr.de

Welche Weiterqualifikation ist im Anschluss möglich?

Aufbauend auf den Abschluss Wirtschaftsfachwirt können Sie sich zum Geprüften Betriebswirt weiterbilden. Für eine Weiterqualifikation empfehlen wir Ihnen Kurse, in denen Sie Ihr Fachwissen vertiefen können.

Gerne beraten wir Sie über die bestehenden Möglichkeiten!

Welche Zulassungsvoraussetzung brauche ich?

Die Teilnahme an dem Kurs Wirtschaftsfachwirt bereitet Sie intensiv auf die Prüfung vor.

Die konkreten Zulassungsvoraussetzungen für die Teilnahme an der Prüfung entnehmen Sie bitte der Rechtsverordnung unter www.bmbf.de. Gerne nennen wir Ihnen die Ansprechpartner, die für Sie zuständig sind.

Gibt es Fördermöglichkeiten?

Sie können sich die Fortbildung zum Geprüften Wirtschaftsfachwirt durch das Aufstiegs-BAföG fördern lassen. Gerne informieren wir Sie zu den Fördervoraussetzungen und beraten Sie zu Möglichkeiten, die für Sie in Frage kommen.

Rufen Sie uns an oder vereinbaren Sie ein Beratungsgespräch.

Wie ist der Kurs organisiert?

Alle Inhalte werden im Live-Online-Training vermittelt. Wir empfehlen ergänzend Zeit für das Selbststudium einzuplanen.

Alle Termine werden als Aufzeichnung zum Nacharbeiten zur Verfügung gestellt.

Informationen zum Kurs

Welche Inhalte vermittelt die Umschulung?

In der Umschulung Industrieelektriker Fachrichtung Betriebstechnik (IHK) erwerben Sie das theoretische Wissen verzahnt mit dem berufspraktischen Unterricht. Im Rahmen eines betrieblichen Praktikums lernen Sie die Einsatzmöglichkeiten im Tätigkeitsfeld der Elektrotechnik kennen.

Folgende Inhalte werden Ihnen in der Umschulung vermittelt:

  • Recht, Organisation, Sicherheit und Umwelt
  • Arbeitsorganisation, Information und Kommunikation
  • Komponenten herstellen, Baugruppen montieren
  • Leitungen und Betriebsmittel montieren und anschließen
  • Schalt- und Steuerelemente integrieren, Funktionen prüfen, systematische Fehlersuche durchführen
  • IT-Systeme installieren und konfigurieren
  • Energietechnische Anlagen und Geräte installieren, prüfen und Sicherheit beurteilen
  • Anlagen in Betrieb nehmen und betreiben
  • Anlagen und Systeme warten
  • Bewerber- und Kommunikationstraining
  • Betriebliches Praktikum
Welchen Abschluss erhalte ich?

Mit der Umschulung in Vollzeit erwerben Sie den bundesweit anerkannten Berufsabschluss Industrielektriker/-in – Betriebstechnik (IHK).

Welche Weiterqualifikation ist im Anschluss möglich?

Als Industrieelektriker – Betriebstechnik haben Sie die Möglichkeit, bei bereits vorliegender erster Berufspraxis z.B. die Aufstiegsfortbildung zum Geprüften Industriemeister Elektrotechnik oder zum Geprüften Technischen Fachwirt (berufsbegleitend) zu absolvieren.
Für eine Weiterqualifikation empfehlen wir Ihnen generell Kurse, in denen Sie Ihr Fachwissen in bestimmten Themengebieten vertiefen können. Gerne beraten wir Sie über die bestehenden Möglichkeiten.

An wen richtet sich die Umschulung?

Die Umschulung zum Industrieelektriker – Betriebstechnik (IHK) richtet sich an Personen, die eine abgeschlossene Berufsausbildung haben und der Beruf von ihnen nicht mehr ausgeübt werden kann oder an diejenigen, die eine neue berufliche Perspektive suchen.

Zugangsvoraussetzungen

  • Sie möchten sich beruflich neu orientieren oder können Ihren bisherigen Beruf nicht mehr ausüben und haben Interesse an gewerblich-technischen Tätigkeiten
  • Sie haben einen Schulabschluss, eine Berufsausbildung (ob erfolgreich abgeschlossen oder nicht) oder mehrjährige Berufserfahrung
  • Sie besitzen gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift (Nachweis gilt mit deutschem Schul- oder Berufsabschluss als erbracht, ansonsten mindestens Nachweis der Sprachkompetenzstufe B1 – oder vergleichbar)
Gibt es Fördermöglichkeiten?

Die Umschulung ist nach AZAV zugelassen und kann mit einen Bildungsgutschein gefördert werden. Weitere Fördermöglichkeiten sind u. a.

Sprechen Sie uns darauf an, wir informieren Sie gern!

Wie ist die Umschulung organisiert?

Alle Inhalte zum Industrieelektriker – Betriebstechnik (IHK) werden im Präsenz-Unterricht in Vollzeit vermittelt.

Informationen zum Kurs

Welche Inhalte vermittelt die Umschulung?

Unter dem Motto „Learning by Doing“ absolvieren Sie den überwiegend praktischen Teil Ihrer Umschulung in unseren Elektro- und Steuerungstechnikwerkstätten. Das theoretische Wissen erwerben Sie verzahnt mit dem berufspraktischen Unterricht. Im Rahmen eines betrieblichen Praktikums lernen Sie die Einsatzmöglichkeiten im Tätigkeitsfeld des Mechatronikers kennen.

Folgende Inhalte werden Ihnen in der Umschulung vermittelt:

  • Recht, Organisation, Sicherheit, Umwelt
  • Betriebliche und technische Kommunikation
  • Planen und Steuern von Arbeitsabläufen, Kontrollieren und Beurteilen der Arbeitsergebnisse
  • Qualitätsmanagement
  • Prüfen, Anreißen und Kennzeichnen
  • Manuelles und maschinelles Spanen, Trennen und Umformen
  • Fügen
  • Installieren elektrischer Baugruppen und Komponenten
  • Messen und Prüfen elektrischer Größen
  • Installieren und Testen von Hard- und Softwarekomponenten
  • Aufbauen und Prüfen von Steuerungen
  • Programmieren mechatronischer Systeme
  • Zusammenbauen von Baugruppen und Komponenten zu Maschinen und Systemen
  • Montieren und Demontieren von Maschinen, Systemen und Anlagen; Transportieren und Sichern
  • Prüfen und Einstellen von Funktionen an mechatronischen Systemen
  • Inbetriebnehmen und Bedienen mechatronischer Systeme
  • Instandhalten mechatronischer Systeme
  • Betriebliches Praktikum
Welchen Abschluss erhalte ich?

Mit der Umschulung erwerben Sie den bundesweit anerkannten Berufsabschluss Mechatroniker/in (IHK).

Welche Weiterqualifikation ist im Anschluss möglich?

Mit dem Berufsabschluss Mechatroniker/-in (IHK) und anschließender Berufspraxis haben Sie die Möglichkeit, z. B. die IHK-Aufstiegsfortbildung zum Geprüften Industriemeister/-in Mechatronik (IHK) oder zum Geprüften Technischen Fachwirt (IHK) zu absolvieren. Das eröffnet Ihnen die Türen zu Führungspositionen in diesem Bereich. Eine wiederum mögliche anschließende IHK-Aufstiegsfortbildung zum/zur Geprüften Technischen Betriebswirt/-in (IHK) kann Sie in die Position der Unternehmensführung bringen. Für eine Weiterqualifikation empfehlen wir Ihnen generell Kurse, in denen Sie Ihr Fachwissen in bestimmten Themengebieten vertiefen können. Gerne beraten wir Sie über die bestehenden Möglichkeiten.

An wen richtet sich die Umschulung?

Die Umschulung Mechatroniker (IHK) richtet sich an Personen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung oder einer mindestens dreijährigen Berufstätigkeit, die sich beruflich neuorientieren wollen oder Ihren bisherigen Beruf nicht mehr ausüben können.

Zugangsvoraussetzungen

  • Sie möchten sich beruflich neu orientieren oder können Ihren bisherigen Beruf nicht mehr ausüben und haben Interesse an gewerblich-technischen Tätigkeiten
  • Sie haben einen Schulabschluss, eine Berufsausbildung (ob erfolgreich abgeschlossen oder nicht) oder mehrjährige Berufserfahrung
  • Sie besitzen gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift (Nachweis gilt mit deutschem Schul- oder Berufsabschluss als erbracht, ansonsten mindestens Nachweis der Sprachkompetenzstufe B1 – oder vergleichbar)
Gibt es Fördermöglichkeiten?

Die Umschulung ist nach AZAV zugelassen und kann mit einen Bildungsgutschein gefördert werden. Weitere Fördermöglichkeiten sind u. a.

Sprechen Sie uns darauf an, wir informieren Sie gern!

Wie ist die Umschulung organisiert?

Alle Inhalte der Umschulung zum/ zur Mechatroniker/-in werden im Präsenz-Unterricht in Vollzeit vermittelt.

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Welche Inhalte vermittelt die Umschulung?

Unter dem Motto „Learning by Doing“ absolvieren Sie den überwiegend praktischen Teil Ihrer Umschulung in unseren Ausbildungswerkstätten. Das theoretische Wissen erwerben Sie verzahnt mit dem berufspraktischen Unterricht. Im Rahmen eines betrieblichen Praktikums lernen Sie die Einsatzmöglichkeiten im Tätigkeitsfeld kennen.

Folgende Inhalte werden Ihnen in der Umschulung vermittelt:

  • Recht, Organisation, Sicherheit, Umwelt
  • Digitalisierung der Arbeit, Datenschutz und Informationssicherheit
  • Betriebliche und technische Kommunikation
  • Planen und Organisieren der Arbeit, Bewerten der Arbeitsergebnisse
  • Unterscheiden, Zuordnen und Handhaben von Werk- und Hilfsstoffen
  • Herstellen von Bauteilen und Baugruppen
  • Warten von Betriebsmitteln
  • Steuerungstechnik
  • Herstellen, Montieren und Demontieren von Bauteilen, Baugruppen und Systemen
    (z.T. Praktikumsbetrieb)
  • Instandhalten von technischen Systemen
  • Sicherstellen der Betriebsfähigkeit von technischen Systemen
  • Aufbauen, Erweitern und Prüfen von elektronischen Komponenten der Steuerungstechnik
  • Kundenorientierung, Geschäftsprozesse und Qualitätssicherungssysteme im Einsatzgebiet
  • Betriebliches Praktikum (ca. 5 Monate)
Welchen Abschluss erhalte ich?

Mit der Umschulung erwerben Sie den bundesweit anerkannten Berufsabschluss Industriemechaniker/in (IHK).

Welche Weiterqualifikation ist im Anschluss möglich?

Mit dem Berufsabschluss Industriemechaniker/-in (IHK) haben Sie die Möglichkeit, sich beruflich weiterzubilden. Zum Beispiel mit der IHK-Aufstiegsfortbildung zum Bachelor Professional als Geprüfter Industriemeister/-in Metall (IHK) oder zum Geprüften Technischen Fachwirt (IHK). Oder Sie entscheiden sich für eine Qualifizierung, in denen Sie Ihr Fachwissen in bestimmten Themengebieten vertiefen, wie CNC-Technik oder Schweißen. Gerne beraten wir Sie zu Ihren Möglichkeiten.

An wen richtet sich die Umschulung?

Die Umschulung Industriemechaniker (IHK) richtet sich an Personen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung oder einer mindestens dreijährigen Berufstätigkeit, die sich beruflich neuorientieren wollen oder Ihren bisherigen Beruf nicht mehr ausüben können.

Zugangsvoraussetzungen

  • Sie möchten sich beruflich neu orientieren oder können Ihren bisherigen Beruf nicht mehr ausüben und haben Interesse an gewerblich-technischen Tätigkeiten
  • Sie haben einen Schulabschluss, eine Berufsausbildung (ob erfolgreich abgeschlossen oder nicht) oder mehrjährige Berufserfahrung
  • Sie besitzen gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift (Nachweis gilt mit deutschem Schul- oder Berufsabschluss als erbracht, ansonsten mindestens Nachweis der Sprachkompetenzstufe B1 – oder vergleichbar)
Gibt es Fördermöglichkeiten?

Ihre Weiterbildung können Sie unter bestimmten Voraussetzungen bis zu 100% fördern lassen. Dabei gibt es verschiedene Förderinstrumente, die Sie in Aspruch nehmen können, abhängig von Ihrer persönlichen und auch beruflichen Situation.

Im Falle einer beruflichen Rehabilitation (LTA) kann auch eine Förderung über einen Rehaträger bzw. Sozialversicherungsträger in Frage kommen.

Gern informieren wir Sie zu Fördervoraussetzungen und beraten Sie zu den Möglichkeiten, die für Sie in Frage kommen.

Wie ist die Umschulung organisiert?

Alle Inhalte der Umschulung zum/ zur Industriemechaniker/-in werden im Präsenz-Unterricht in Vollzeit vermittelt.

Informationen zum Kurs

Welche Inhalte vermittelt die Umschulung?

Unter dem Motto „Learning by Doing“ absolvieren Sie den überwiegend praktischen Teil Ihrer Umschulung in unseren Werkstätten der Elektro- und Steuerungstechnik. Das theoretische Wissen erwerben Sie verzahnt mit dem berufspraktischen Unterricht. Im Rahmen eines betrieblichen Praktikums lernen Sie die Einsatzmöglichkeiten im Tätigkeitsfeld des Elektronikers für Betriebstechnik kennen.

Folgende Inhalte werden Ihnen in der Umschulung vermittelt:

  • Recht, Organisation, Sicherheit, Umwelt
  • Digitalisierung der Arbeit, Datenschutz und Informationssicherheit
  • Betriebliche und technische Kommunikation
  • Planen und Organisieren der Arbeit, Bewerten der Arbeitsergebnisse
  • Montieren und Anschließen elektrischer Betriebsmittel
  • Messen und Analysieren von elektrischen Funktionen und Systemen
  • Beurteilen der Sicherheit von elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln
  • Installieren und Konfigurieren von IT-Systemen
  • Beraten und Betreuen von Kunden, Erbringen von Serviceleistungen
  • Technische Auftragsanalyse, Lösungsentwicklung
  • Installieren und Inbetriebnehmen von elektrischen Anlagen
  • Konfigurieren und Programmieren von Steuerungen
  • Instandhalten von Anlagen und Systemen
  • Technischer Service und Betrieb
  • Geschäftsprozesse und Qualitätsmanagement im Einsatzgebiet
Welchen Abschluss ermöglicht mir die Qualifikation?

Mit der Umschulung erwerben Sie den bundesweit anerkannten Berufsabschluss Elektroniker für Betriebstechnik (IHK).

Welche Weiterqualifikation ist im Anschluss möglich?

Mit dem Berufsabschluss Elektroniker für Betriebstechnik (IHK) und anschließender Berufspraxis haben Sie die Möglichkeit, z. B. die IHK-Aufstiegsfortbildung zum Geprüften Industriemeister Elektrotechnik / Infrastruktursysteme und Betriebstechnik (IHK) oder zum Geprüften Technischen Fachwirt (IHK) zu absolvieren. Das eröffnet Ihnen die Türen zu Führungspositionen in diesem Bereich. Eine wiederum mögliche anschließende IHK-Aufstiegsfortbildung zum/zur Geprüften Technischen Betriebswirt/-in (IHK) kann Sie in die Position der Unternehmensführung bringen. Für eine Weiterqualifikation empfehlen wir Ihnen generell Kurse, in denen Sie Ihr Fachwissen in bestimmten Themengebieten vertiefen können. Gerne beraten wir Sie über die bestehenden Möglichkeiten.

An wen richtet sich die Umschulung?

Die Umschulung Elektroniker für Betriebstechnik (IHK) richtet sich an Personen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung oder einer mindestens dreijährigen Berufstätigkeit, die sich beruflich neuorientieren wollen oder Ihren bisherigen Beruf nicht mehr ausüben können.

Zugangsvoraussetzungen

  • Sie möchten sich beruflich neu orientieren oder können Ihren bisherigen Beruf nicht › mehr ausüben und haben Interesse an gewerblich-technischen Tätigkeiten
  • Sie haben einen Schulabschluss, eine Berufsausbildung (ob erfolgreich abgeschlossen oder nicht) oder mehrjährige Berufserfahrung
  • Sie besitzen gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift (Nachweis gilt mit deutschem Schul- oder Berufsabschluss als erbracht, ansonsten mindestens Nachweis der Sprachkompetenzstufe B1 – oder vergleichbar).
Welche Fördermöglichkeiten gibt es?

Die Umschulung ist nach AZAV zugelassen und kann mit einen Bildungsgutschein gefördert werden. Weitere Fördermöglichkeiten sind u. a.

Sprechen Sie uns darauf an, wir informieren Sie gern!

Wie ist die Umschulung organisiert?

Alle Inhalte der Umschulung zum Elektroniker für Betriebstechnik (IHK) werden im Präsenz-Unterricht in Vollzeit vermittelt.

Informationen zum Kurs

Welche Inhalte vermittelt der Kurs?

Mit diesem Kurs werden Sie intensiv auf die Ausbildereignungsprüfung vorbereitet. Sie erhalten umfassende Kenntnisse in folgenden Themenfeldern:

  • Prüfen von Ausbildungsvoraussetzungen
  • Planen einer Ausbildung
  • Vorbereitung einer Ausbildung
  • Mitwirken bei der Einstellung von Auszubildenden
  • Durchführung einer Ausbildung
  • Abschließen einer Ausbildung
Welchen Abschluss ermöglicht mir die Qualifikation?

Mit dem Weiterbildungsprogramm der ZAW Leipzig werden Sie optimal auf die Ausbildereignungsprüfung vorbereitet.

Nach dem erfolgreichen Bestehen der IHK-Prüfung erhalten Sie die Ausbildungsberechtigung und können ab sofort als Ausbilder die Jugendlichen in Ihrem Unternehmen ausbilden.

Welche Weiterqualifikation ist im Anschluss möglich?

Nach der Weiterbildung empfehlen wir Kurse, in denen Sie Ihr Fachwissen in bestimmten Themengebieten vertiefen können.

Gerne beraten wir Sie über die bestehenden Möglichkeiten.

Welche Zulassungsvoraussetzung brauche ich?

Gemäß der Bestimmung des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) dürfen Personen ausbilden, die

  • persönlich und fachlich geeignet sind und
  • berufs- und arbeitspädagogische Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten besitzen.

Den genauen Wortlaut entnehmen Sie bitte der kompletten Ausbildereignungsverordnung unter http://www.bibb.de

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wenn Sie unsicher mit Ihrer Zulassungsvoraussetzung sind.

An wen richtet sich der Kurs?

Der Kurs richtet sich an Fach- und Führungskräfte, die entweder im pädagogischen Gebiet tätig sind oder im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit die (Teil-)verantwortung für die Ausbildung neuer Fachkräfte übernehmen. Ausbilden darf jeder, der persönlich und fachlich geeignet ist und die berufs- und arbeitspädagogische Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt.

Wie ist der Kurs organisiert?

Alle Inhalte werden im Präsenz-Unterricht vermittelt. Wir empfehlen ergänzend Zeit für das Selbststudium einzuplanen.

Alle Informationen zur Ausbildereignungsprüfung, den Prüfungsterminen und Anmeldefristen finden Sie hier.

Informationen zum Kurs

Welche Inhalte vermittelt die Umschulung?

Im Rahmen der Umschulung zum Fachlagerist IHK erwerben Sie das notwendige theoretische Wissen verzahnt mit dem berufspraktischen Unterricht. Im Rahmen eines betrieblichen Praktikums lernen Sie die Einsatzmöglichkeiten im Tätigkeitsfeld des Fachlageristen kennen.

Folgende Inhalte werden Ihnen vermittelt:

  • Recht, Organisation, Sicherheit und Umwelt
  • Arbeitsorganisation, Information und Kommunikation
  • Logistische Prozesse und Qualitätssichernde Maßnahmen
  • Einsatz von Arbeitsmitteln
  • Annahme von Gütern
  • Lagerung von Gütern
  • Kommissionierung und Verpackung von Gütern
  • Versand von Gütern
  • Bewerber- und Kommunikationstraining
  • Betriebliches Praktikum
Welchen Abschluss ermöglicht mir die Qualifikation?

Mit der Umschulung erwerben Sie den bundesweit anerkannten Berufsabschluss zum/zur „Fachlagerist/in“ (IHK).

Welche Weiterqualifikation ist im Anschluss möglich?

Als Fachlagerist und anschließender erster Berufspraxis haben Sie die Möglichkeit, z.B. die IHK-Aufstiegsfortbildung zum Geprüften Logistikmeister zu absolvieren. Das eröffnet Ihnen die Türen zu Managementpositionen im Unternehmen. Eine wiederum daran mögliche anschließende Höhere Berufsbortbildung zum Geprüften Technischen Betriebswirt kann Sie in die Position der Unternehmensführung bringen. Für eine Weiterqualifikation empfehlen wir Ihnengenerell Kurse, in denen Sie Ihr Fachwissen in bestimmten Themengebieten vertiefen können. Gerne beraten wir Sie über die bestehenden Möglichkeiten.

An wen richtet sich die Umschulung?

Wenn Sie eine abgeschlossene Berufsausbildung haben und den Beruf nicht mehr ausüben können oder wenn Sie eine neue berufliche Perspektive suchen, können Sie an der Umschulung zum Fachlagerist (IHK) teilnehmen.

Zugangsvoraussetzungen

  • Sie möchten sich beruflich neu orientieren oder können Ihren bisherigen Beruf nicht mehr ausüben und haben Interesse an Tätigkeiten in der Logistik
  • Sie haben einen Schulabschluss, eine Berufsausbildung (ob erfolgreich abgeschlossen oder nicht) oder mehrjährige Berufserfahrung
  • Sie besitzen gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift (Nachweis gilt mit deutschen Schul- oder Berufsabschluss als erbracht, ansonsten mindestens Nachweis der Sprachkompetenzstufe B1 – oder vergleichbar
Gibt es Fördermöglichkeiten?

Wenn Sie sich für eine Umschulung entscheiden, können Sie durch verschiedene Förderprogramme unterstützt werden.

  • Eine Förderung der Umschulung ist möglich über einen Bildungsgutschein der Arbeitsagenturen bzw. Jobcenter nach SGB III/SGB II.
  • Ebenso kann über das Qualifizierungschancengesetz gefördert werden.
  • Eine Förderung ist auch über den Karrieredienst der Bundeswehr möglich.
  • Im Falle einer beruflichen Rehabilitation (LTA) kann zudem eine Förderung über einen Rehaträger bzw. Sozialversicherungsträger in Frage kommen.

Gern informieren wir Sie zu Fördervoraussetzungen und beraten Sie zu den Möglichkeiten, die für Sie in Frage kommen.

Wie ist die Umschulung organisiert?

Alle Inhalte werden Ihnen im Präsenz-Unterricht in Vollzeit vermittelt.

Informationen zum Kurs

Welche Inhalte vermittelt der Kurs?

Die Prüfungsvorbereitung vermittelt Ihnen Kenntnisse in relevanten Schwerpunkten:

Prüfungsvorbereitung Teil 2
(Kundenbeziehungsprozesse und Wirtschafts- und Sozialkunde):

  • Informationen zum Prüfungsablauf
  • Bearbeitung prüfungstypischer Aufgaben
  • gemeinsame Auswertung und Erläuterung
An wen richtet sich der Kurs?

Die Prüfungsvorbereitung richtet sich an Auszubildende, die sich auf ihre IHK-Zwischenprüfung oder ihre Abschlussprüfung vorbereiten.

Wie ist der Kurs organisiert?

Die Prüfungsvorbereitung findet als Vollzeit-Unterricht statt.
Wir empfehlen ergänzend Zeit für das Selbststudium einzuplanen.

Informationen zum Kurs

Welche Inhalte vermittelt der Kurs?

Die Prüfungsvorbereitung vermittelt Ihnen Kenntnisse in folgenden Schwerpunkten:

Prüfungsvorbereitung Teil 1
(Informationstechnisches Büromanagement):

  • Informationen zum Prüfungsablauf
  • Bearbeitung prüfungstypischer Aufgaben
  • gemeinsame Auswertung und Erläuterung
An wen richtet sich der Kurs?

Die Prüfungsvorbereitung richtet sich an Auszubildende, die sich auf ihre IHK-Zwischenprüfung oder ihre Abschlussprüfung vorbereiten.

Wie ist der Kurs organisiert?

Alle Inhalte werden im Vollzeit-Unterricht vermittelt.
Wir empfehlen ergänzend Zeit für das Selbststudium einzuplanen.

Informationen zum Kurs

Welche Inhalte vermittelt der Kurs?

Der Kurs vermittelt folgende Fertigkeiten:

  • Modul 1: Grundlagen der CNC-Technik
    (Industriefachkraft für CNC-Technik (IHK) – Grundstufe)
  • Modul 2: Technische Darstellung, Vermittlung von CAD-fachspezifischem Grundwissen
  • Modul 3: Maschinelles Spanen (konventionell)
  • Modul 4: Rechnergestützte Programmierung DIN Drehen
  • Modul 5: Rechnergestützte Programmierung DIN Fräsen
  • Modul 6: Werkstattorientierte Programmierung SIEMENS 840D/810D Drehen
  • Modul 7: Werkstattorientierte Programmierung SIEMENS 840D/810D Fräsen
  • Modul 8: Werkstattorientierte DIN-ISO Programmierung HEIDENHAIN iTNC 530 Fräsen
  • Modul 9: Werkstattorientiert Programmierung HEIDENHAIN iTNC 530 Klartext-Dialog Fräsen
  • Modul 10: Spezialisierung und CNC Projekt-Training für Anwender Dreh- und Frästechnik
    (Industriefachkraft für CNC-Technik (IHK) – Aufbaustufe)
  • Modul 11: Einsatz von grafischen Programmiersystemen und CAD/CAM-Kopplung
    (Industriefachkraft für CNC-Technik (IHK) – Anwenderstufe)
  • Praktikum
Welchen Abschluss ermöglicht mir die Qualifikation?

Die modulare Weiterbildung CNC-Programmierer und Systembediener wird mit einer Abschlussprüfung beendet.

Sie erhalten ein Zertifikat der ZAW Leipzig GmbH. Sie erwerben zudem bei der Teilnahme an Modul 1, 10 und 11 das Zertifikat „Industriefachkraft für CNC-Technik (IHK)„.

Welche Weiterqualifikation ist im Anschluss möglich?

Für eine Weiterqualifikation empfehlen wir Kurse, in denen Sie Ihr Fachwissen in bestimmten Themengebieten vertiefen.

Gerne beraten wir Sie über die bestehenden Möglichkeiten.

Gibt es Fördermöglichkeiten?

Dieser Kurs ist nach AZAV zertifiziert und kann durch einen Bildungsgutschein gefördert werden. Weitere Fördermöglichkeiten sind u.a.:

Sprechen Sie uns darauf an, wir informieren Sie gern!

Wie ist der Kurs organisiert?

Die Qualifizierung ist modular aufgebaut. Der Einstieg in Einzelmodule ist jederzeit möglich.