Informationen zum Kurs

Welche Inhalte vermittelt der Kurs?

Der Kurs vermittelt folgende Fertigkeiten:

  • Modul 1: Grundlagen der CNC-Technik
    (Industriefachkraft für CNC-Technik (IHK) – Grundstufe)
  • Modul 2: Technische Darstellung, Vermittlung von CAD-fachspezifischem Grundwissen
  • Modul 3: Maschinelles Spanen (konventionell)
  • Modul 4: Rechnergestützte Programmierung DIN Drehen
  • Modul 5: Rechnergestützte Programmierung DIN Fräsen
  • Modul 6: Werkstattorientierte Programmierung SIEMENS 840D/810D Drehen
  • Modul 7: Werkstattorientierte Programmierung SIEMENS 840D/810D Fräsen
  • Modul 8: Werkstattorientierte DIN-ISO Programmierung HEIDENHAIN iTNC 530 Fräsen
  • Modul 9: Werkstattorientiert Programmierung HEIDENHAIN iTNC 530 Klartext-Dialog Fräsen
  • Modul 10: Spezialisierung und CNC Projekt-Training für Anwender Dreh- und Frästechnik
    (Industriefachkraft für CNC-Technik (IHK) – Aufbaustufe)
  • Modul 11: Einsatz von grafischen Programmiersystemen und CAD/CAM-Kopplung
    (Industriefachkraft für CNC-Technik (IHK) – Anwenderstufe)
  • Praktikum
Welchen Abschluss ermöglicht mir die Qualifikation?

Die modulare Weiterbildung CNC-Programmierer und Systembediener wird mit einer Abschlussprüfung beendet.

Sie erhalten ein Zertifikat der ZAW Leipzig GmbH. Sie erwerben zudem bei der Teilnahme an Modul 1, 10 und 11 das Zertifikat „Industriefachkraft für CNC-Technik (IHK)„.

Welche Weiterqualifikation ist im Anschluss möglich?

Für eine Weiterqualifikation empfehlen wir Kurse, in denen Sie Ihr Fachwissen in bestimmten Themengebieten vertiefen.

Gerne beraten wir Sie über die bestehenden Möglichkeiten.

Gibt es Fördermöglichkeiten?

Dieser Kurs ist nach AZAV zertifiziert und kann durch einen Bildungsgutschein gefördert werden. Weitere Fördermöglichkeiten sind u.a.:

Sprechen Sie uns darauf an, wir informieren Sie gern!

Wie ist der Kurs organisiert?

Die Qualifizierung ist modular aufgebaut. Der Einstieg in Einzelmodule ist jederzeit möglich.

Informationen zum Kurs

Welche Inhalte vermittelt der Kurs?

Folgende Module sind Bestandteil der Weiterbildung:

  • Modul 1: Gebäudeinstallation DIN-VDE 0100, DIN-VDE 0105
    und Gerätesicherheit DIN-VDE 0701/0702 (160 U.-Std.)
  • Modul 2: Schütz- und Relaissteuerungen, Schaltplanerstellung (160 U.-Std.)
  • Modul 3: Pneumatische / Elektropneumatische Steuerungen (160 U.-Std.)
  • Modul 4: Hydraulische / Elektrohydraulische Steuerungen,
    Proportionalhydraulik (160 U.-Std.)
  • Modul 5: SPS-Kleinsteuerungen (LOGO!) (160 U.-Std.)
  • Modul 6: Grundlagen speicherprogrammierbarer Steuerungen
    Abschluss: Industriefachkraft SPS-Technik (IHK) – Grundstufe (120 U.-Std.)
  • Modul 7: Programmierung einer SPS
    Abschluss: Industriefachkraft SPS-Technik (IHK) – Aufbaustufe (120 U.-Std.)
  • Modul 8: Anwendung von SPS-Systemen
    Abschluss: Industriefachkraft SPS-Technik (IHK) – Anwenderstufe (120 U.-Std.)
  • Modul 9: Erweiterung und Festigung der SPS-Programmierkenntnisse auf der „ProLog Factory“ von Festo (160 U.-Std.)
  • Modul 10: Antriebstechnik (Anlassverfahren, Softstarter,
    Frequenzumrichter) (160 U.-Std.)›
  • Modul 11: Firmenpraktikum (160 U.-Std.)
Welchen Abschluss ermöglicht mir die Qualifikation?

Sie erhalten das Zertifikat der ZAW Leipzig GmbH sowie den bundesweit anerkannten IHK-Abschluss als „Industriefachkraft für SPS-Technik“, wenn Sie die Module 6, 7 und 8 belegen und die Prüfung erfolgreich abschließen.

Welche Weiterqualifikation ist im Anschluss möglich?

Für eine Weiterqualifikation empfehlen wir Kurse, in denen Sie Ihr Fachwissen in bestimmten Themengebieten vertiefen.

Gerne beraten wir Sie über die bestehenden Möglichkeiten.

An wen richtet sich die Weiterbildung?

Die modulare Weiterbildung Automatisierungstechnik richtet sich an alle Teilnehmer mit abgeschlossener Berufsausbildung und/ oder mehrjähriger Berufserfahrung in einem gewerblich-technischen Beruf, möglichst im Bereich Elektrotechnik/ Elektronik oder auch Meister, Techniker und Ingenieure.

Sie haben Interesse an der technischen Weiterbildung? Senden Sie uns einfach Ihren tabellarischen Lebenslauf zu. Anschließend laden wir Sie zu einem Informationsgespräch ein.

Gibt es Fördermöglichkeiten?

Dieser Kurs ist nach AZAV zertifiziert und kann durch einen Bildungsgutschein gefördert werden. Weitere Fördermöglichkeiten sind u. a.:

Wie ist die Weiterbildung organisiert?

Nach individueller Terminabsprache und in Abhängigkeit Ihrer gewählten Module.

Einstieg in Einzelmodule ist nach Absprache möglich.

Informationen zum Kurs

Welche Inhalte vermittelt der Kurs?

Die Rezertifizierung DVS-Wiederholungsprüfung Schweißen umfasst in Theorie und Praxis die verschiedenen Schweißverfahren als Blech-, Kehlnaht- und Rohrschweißer mit Stahl, Edelstahl und Aluminium.

Unsere erfahrenen Ausbilder sind europäische Schweißfachkräfte und Schweißingenieure, die Sie in folgenden Bereichen unterrichten:

  • Gasschweißen (G) nach DVS-EWF 1111
  • Lichtbogen-Handschweißen (E) nach DVS-EWF 1111
  • Metall-Schutzgasschweißen (MSG) nach DVS-EWS 1111
  • Wolfram-Intertgasschweißen (WSG) nach DVS-EWS 1111
  • Dünnblech-Schweißen (D) nach DVS 1134
  • Hartlöten von Kupferwerkstoffen (HL) nach DVS 1183
  • Brennschneiden von Hand nach DVS 1185-1
  • Sonderschulungen:Guss- und Werkzeugstähle schweißenMIG-Löten

Die Belegung einzelner Module des Lehrgangs ist möglich.

Was ermöglicht mir die Rezertifizeriung?

Die Prüfung der absolvierten Schweißverfahren erfolgt in unserer vom Deutschen Verband für Schweißtechnik und verwandte Verfahren (DVS) anerkannten und nach DIN EN ISO/IEC 17024 zertifizierten Schweißkursstätte.

Die Prüfungen werden von einem Prüfer des DVS-PersZert durchgeführt. Nach bestandener Prüfung erhalten Sie die Rezertifizierung des international anerkannten Schweißer-Pass.

An wen richtet sich der Kurs?

Welche Zulassungsvoraussetzung brauche ich?

Für die Rezertifizierung des Schweißerpasses ist eine abgeschlossene Schweißerausbildung Voraussetzung.

Gibt es Fördermöglichkeiten?

Die Qualifikation kann durch das Landesförderprogramm Berufliche Weiterbildung Sachsen gefördert werden.

Gerne informieren wir Sie zu den Fördervoraussetzungen und beraten Sie zu Möglichkeiten. Rufen Sie uns an oder vereinbaren Sie ein Beratungsgespräch.

Wie ist der Kurs organisiert?

Die Rezertifizierung des Schweißerpass erfolgt modular entsprechend den Vorkenntnissen des Teilnehmers und der betrieblichen Zielsetzung.

Informationen zum Kurs

Welche Inhalte vermittelt der Kurs?

Die modulare Weiterbildung in der Schweißtechnik umfasst in Theorie und Praxis die verschiedenen Schweißverfahren als Blech-, Kehlnaht- und Rohrschweißer mit Stahl, Edelstahl und Aluminium.

Unsere Ausbilder sind erfahrene Schweißfachkräfte und Schweißingenieure, die Sie in folgenden Bereichen unterrichten:

  • Gasschweißen (G) nach DVS-EWF 1111
  • Lichtbogen-Handschweißen (E) nach DVS-EWF 1111
  • Metall-Schutzgasschweißen (MSG) nach DVS-EWS 1111
  • Wolfram-Intertgasschweißen (WSG) nach DVS-EWS 1111
  • Dünnblech-Schweißen (D) nach DVS 1134
  • Hartlöten von Kupferwerkstoffen (HL) nach DVS 1183
  • Brennschneiden von Hand nach DVS 1185-1

Die Belegung einzelner Module des Lehrgangs ist nach Absprache mit der Kursleitung möglich.

Neben der Ausbildung können Wiederholungsprüfungen nach DVS (Stahlbau) und TÜV (Druckgeräterichtlinie) abgenommen werden. Sie umfassen praktische und theoretische Prüfungsteile.

Unser Lehrpersonal steht den Firmen und Fachkräften der Region auch bei fertigungstechnischen Fragen in der Schweißtechnik zur Seite.

Welchen Abschluss ermöglicht mir die Qualifikation?

Die Prüfung der absolvierten Schweißverfahren erfolgt in unserer nach DVS-Richtlinien zertifizierten Schweißkursstätte (DIN EN ISO/IEC 17024).

Nach bestandener Prüfung erhalten Sie die international anerkannten Schweißer-Prüfbescheinigung nach DVS oder TÜV.

An wen richtet sich der Kurs?

Unsere Schweißausbildung bietet Ihnen die Möglichkeit Ihre berufsspezifischen Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten zu erweitern bzw. zu vertiefen. Die Weiterbildung ist eine international anerkannte Schweißausbildung nach den Richtlinien des DVS IIW/EWF 1111.
Die Qualifizierung umfasst in Theorie und Praxis die verschiedenen Schweißverfahren zur Herstellung von Verbindungen mittels Kehlnaht-, Blech- und Rohrschweißen für verschiedene Werkstoffgruppen. Beschäftigung finden Sie in nahezu allen Bereichen, wo schweißtechnische Verfahren angewendet werden, wie z. B. im Stahl- und Metallbau, Rohrleitung- und Behälterbau sowie im Schiffs- und Maschinenbau. Die Weiterbildung ist in Modulen aufgebaut, die Sie nach Ihren Anforderungen auswählen können.

Welche Zulassungsvoraussetzung brauche ich?

Die Teilnehmer müssen für die Schweißerausbildung eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem Metallberuf vorweisen.

Natürlich sind Grundkenntnisse der Metallverarbeitung von Vorteil, aber auch angrenzende gewerbliche Branchen bieten die nötigen Fertigkeiten und Kenntnisse, um die Schweißerausbildung erfolgreich zu absolvieren.

Gibt es Fördermöglichkeiten?

Dieser Kurs ist nach AZAV zertifiziert und kann durch einen Bildungsgutschein gefördert werden. Weitere Fördermöglichkeiten sind u. a.:

Sprechen Sie uns darauf an, wir informieren Sie gern!

Kontaktieren Sie dazu Herrn David Richter telefonisch 0341 44232-29 oder per E-Mail david.richter@zaw-leipzig.de.

Wie ist der Kurs organisiert?

Der Schweißkurs Leipzig erfolgt modular entsprechend den Vorkenntnissen des Teilnehmers und der betrieblichen Zielsetzung. Ein Einstieg ist jederzeit möglich.

Informationen zum Kurs

Welche Inhalte vermittelt der Kurs?

Die technische Weiterbildung zur  Industriefachkraft für SPS-Technik (IHK) vermittelt Ihnen folgende Inhalte:
Grundstufe (120 U.-Stunden)

  • Grundlegende Funktionsweise und Aufbau einer SPS, Sicherheitsvorschriften
  • Prinzipschaltung in Blockstruktur
  • Programmierung von zusammengesetzten logischen Verknüpfungen
  • Programmdokumentation
  • Inbetriebnahme und Test, Fehlerbeseitigung
  • Interner Test Grundstufe

Aufbaustufe (120 U.-Stunden)

  • Verarbeitung analoger Signale
  • Daten- und Funktionsbausteine erstellen
  • Schrittkettenprogrammierung
  • Grundlagen des Feldbussystems
  • Ereignisgesteuerte Programmbearbeitung
  • Prozessvisualisierung
  • Grundlagen der Programmierung nach IEC 61131
  • Interner Test Aufbaustufe

Anwenderstufe (120 U.-Stunden)

  • Inbetriebnahme eines Feldbussystems
  • Projekterstellung und Test
  • Projektierung eines Visualisierungssystems mit Schnittstelle zum Feldbussystem
  • Grundlagen der Regelungstechnik
  • Maschinensicherheit
  • Erstellen eines komplexen Abschlussprojektes und Präsentation
Welchen Abschluss ermöglicht mir die Qualifikation?

Nach erfolgreichen Abschluss aller Module erhalten Sie das IHK-Zertifikat „Industriefachkraft für SPS-Technik(IHK).

An wen richtet sich der Kurs?

Der Kurs vermittelt Mitarbeitern, die über die über grundlegende Kenntnisse in der Elektro- und Steuerungstechnik verfügen, umfangreiches praxisorientiertes Wissen. Erste Erfahrungen in der SPS-Technik sind von Vorteil.

Gibt es Fördermöglichkeiten?

Die Qualifikation kann gefördert werden durch:

Gerne informieren wir Sie zu den Fördervoraussetzungen und beraten Sie, welche Förderung für Sie in Frage kommt.

Die Weiterbildung ist zertifiziert nach AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung).

Wie ist der Kurs organisiert?

Die Weiterbildung findet als Vollzeit-Unterricht statt.

Informationen zum Kurs

Welche Inhalte vermittelt der Kurs?

Die technische Weiterbildung Industriefachkraft für CNC-Technik (IHK) – Anwenderstufe vermittelt folgende Inhalte:

1. Überblick über das Zusammenwirken der CA-Systeme:

  • Zeichnungserstellung im 2D-Bereich
  • Datenaustausch
  • CAD 3D/CNC/Kopplung

2. CAD/CAM im Umfeld von CIM

3. Qualitätssicherung/Messen

4. Projektarbeit und Präsentation

Welchen Abschluss ermöglicht mir die Qualifikation?

Nach erfolgreichen Absolvieren des Kurses erhalten Sie das IHK-Zertifikat „Industriefachkraft für CNC-Technik (IHK) – Anwenderstufe“.

Der Zertifikatskurs zur Industriefachkraft für CNC-Technik besteht aus Grund-, Aufbau- und Anwenderstufe.

Nach erfolgreichen Abschluss aller drei Module erhalten Sie das Zertifikat „Industriefachkraft für CNC-Technik (IHK)„.

An wen richtet sich der Kurs?

Die Anwenderstufe wendet sich an Teilnehmer/innen, die Aufbaustufe erfolgreich absolviert haben oder entsprechend vergleichbare Kenntnisse besitzen.

Gibt es Fördermöglichkeiten?

Die Qualifikation kann gefördert werden u.a. durch

Gerne informieren wir Sie zu den Fördervoraussetzungen und beraten Sie zu Ihren Möglichkeiten.

Die Weiterbildung ist zertifiziert nach AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung).

Wie ist der Kurs organisiert?

Alle Inhalte werden Ihnen in Vollzeit (berufsbegleitend im Präsenz-Unterricht nur auf Anfrage) vermittelt. Wir empfehlen Ihnen Zeit für das Selbststudium einzuplanen.

Kursdauer:

Termine auf Anfrage (160 Unterrichtsstunden)

Unterricht in Vollzeit:

  • Montag bis Donnerstag 07:30 bis 14:45 Uhr
  • Freitag 07:30 bis 13:15 Uhr

Berufsbegleitender Präsenz-Unterrricht:

  • Montag 17:00 bis 20:15 Uhr
  • Donnerstag 17:00 bis 20:15 Uhr

Informationen zum Kurs

Welche Inhalte vermittelt der Kurs?

Der Kurs Industriefachkraft für CNC-Technik (IHK) – Aufbaustufe vermittelt folgende Inhalte und Fertigkeiten:

1. CNC-Dreh- und Frästechnik II:

  • Programmvorbereitung
  • Programmierung „Drehen“
  • Werkzeugvorbereitung
  • Programmverwaltung

2. CNC-Programmiertechnik

  • Steuerspezifische Programmierung
  • Programmierung „Fräsen“

3. Maschinenvorbereitung und Fertigung

4. Technologische Entwicklungen

Welchen Abschluss ermöglicht mir die Qualifikation?

Nach erfolgreichen Absolvieren des Kurses erhalten Sie das IHK-Zertifikat „Industriefachkraft für CNC-Technik (IHK) – Aufbaustufe“.

Der Zertifikatskurs zur Industriefachkraft für CNC-Technik besteht aus Grund-, Aufbau- und Anwenderstufe.

Nach erfolgreichen Abschluss aller drei Module erhalten Sie das IHK-Zertifikat Industriefachkraft für CNC-Technik (IHK)„.

Welche Weiterqualifikation ist im Anschluss möglich?

Der Zertifikatskurs zur Industriefachkraft für CNC-Technik besteht aus Grund-, Aufbau- und Anwenderstufe.

Nach erfolgreichen Abschluss aller Module erhalten Sie das IHK-Zertifikat „Industriefachkraft für CNC-Technik“.

An wen richtet sich der Kurs?

Die Aufbaustufe wendet sich an Teilnehmer/innen, die die Grundstufe erfolgreich absolviert haben bzw. oder vergleichbare Kenntnisse besitzen.

Gibt es Fördermöglichkeiten?

Die Qualifikation in der CNC-Technik ist förderbar u.a. durch den Bildungsgutschein oder das Qualifizierungschancengesetz.

Gerne informieren wir Sie zu den Fördervoraussetzungen und beraten Sie zu den Möglichkeiten, die für Sie in Frage kommen.

Die Weiterbildung ist zertifiziert nach AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung).

Wie ist der Kurs organisiert?

Alle Inhalte werden Ihnen in Vollzeit (berufsbegleitend im Präsenz-Unterricht nur auf Anfrage) vermittelt. Wir empfehlen Ihnen Zeit für das Selbststudium einzuplanen.

Kursdauer:

Termine auf Anfrage (160 Unterrichtsstunden)

Unterricht in Vollzeit:

  • Montag bis Donnerstag 7:30 bis 14:45 Uhr
  • Freitag 07:30 bis 13:15 Uhr

Berufsbegleitender Präsenz-Unterrricht:

  • Montag 17:00 bis 20:15 Uhr
  • Donnerstag 17:00 bis 20:15 Uhr

Informationen zum Kurs

Welche Inhalte vermittelt der Kurs?

Mit der technischen Weiterbildung Industriefachkraft für CNC-Technik (IHK) – Grundstufe erlernen Sie folgende Inhalte:

1. CNC-Grundlagen

  • Einführen in das Arbeiten am PC
  • Grundlagen der CNC-Technik
  • Programmaufbau
  • Programmvorbereitung
  • Geometrie- und Programmierübungen für Drehen und Fräsen

2. CNC-Drehtechnik

  • Programmvorbereitung
  • Programmierung
  • Maschinenvorbereitung
  • Fertigungsablauf an CNC-Drehmaschinen
  • Programmverwaltung

3. CNC-Frästechnik

  • Programmvorbereitung
  • Programmierung
  • Maschinenvorbereitung
  • Fertigungsablauf an CNC-Fräsmaschinen
  • Programmverwaltung
Welchen Abschluss ermöglicht mir die Qualifikation?

Nach erfolgreichen Absolvieren des Kurses erhalten Sie das IHK-Zertifikat „Industriefachkraft für CNC-Technik (IHK) – Grundstufe“.

Der Zertifikatskurs zur Industriefachkraft für CNC-Technik besteht aus Grund-, Aufbau- und Anwenderstufe.

Nach erfolgreichen Abschluss aller drei Module erhalten Sie das IHK-Zertifikat Industriefachkraft für CNC-Technik (IHK)„.

Welche Weiterqualifikation ist im Anschluss möglich?

Der Zertifikatskurs zur Industriefachkraft für CNC-Technik besteht aus Grund-, Aufbau- und Anwenderstufe.

Nach erfolgreichen Abschluss aller drei Module erhalten Sie das IHK-Zertifikat „Industriefachkraft für CNC-Technik„.

An wen richtet sich der Kurs?

Der Kurs richtet sich an Teilnehmer/innen bzw. Mitarbeiter, die über keine Kenntnisse in der CNC-Technik verfügen oder ihre Kenntnisse auffrischen wollen. Grundlegende Kenntnisse der Metall- oder Kunststoffverarbeitung sind erforderlich.

Gibt es Fördermöglichkeiten?

Die Qualifikation kann u.a. durch den Bildungsgutschein oder das Qualifizierungschancengesetz gefördert werden.

Gerne informieren wir Sie zu den Fördervoraussetzungen und beraten Sie zu Möglichkeiten.

Die Weiterbildung ist zertifiziert nach AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung).

Wie ist der Kurs organisiert?

Alle Inhalte werden Ihnen in Vollzeit (berufsbegleitend im Präsenz-Unterricht nur auf Anfrage) vermittelt. Wir empfehlen Ihnen Zeit für das Selbststudium einzuplanen.

Kursdauer:

Termine nach Absprache (120 Unterrichtsstunden)

Unterricht in Vollzeit:

  • Montag bis Donnerstag 07:30 bis 14:45 Uhr
  • Freitag 07:30 bis 13:15 Uhr

Berufsbegleitender Präsenz-Unterrricht:

  • Montag 17:00 bis 20:15 Uhr
  • Donnerstag 17:00 bis 20:15 Uhr

Informationen zum Kurs

Welche Inhalte vermittelt der Kurs?

Grundstufe

  • praxisbezogene Grundlagen der CNC-Technik
  • Programm- und Fertigungsablauf an NC-Dreh- und NC-Fräsmaschinen
  • Programmieren einfacher Programme für Dreh- und Fräsmaschinen

Aufbaustufe

  • Vertiefung und Ausbau des grundlegenden Wissens in der CNC-Technik
  • praxisrelevante Konturzug- und Parameterprogrammierung bei mehr-achsigen Dreh- und Fräsbearbeitungsmaschinen
  • Kenntnisse über Programmiertechniken in der CNC-Technik

Anwenderstufe

  • Vertiefte Kenntnisse über rechnergestützte Programmiersysteme der CAD/CNC-Kopplung und dem CIM-Umfeld
  • Selbstständiges Generieren von CNC-Programmen mit einem grafischen Programmiersystem sowie Anwendung an mehrachsigen Dreh- und Fräszentren
  • Einführung in die wichtigsten Bestandteile und Funktionen der CAD-Technik
  • Übungen zu verschiedenen Datenaustauschformaten, derCAD/CAM-Kopplung und Programmübertragung in der CNC-Technik und Qualitätssicherung
  • Transfer des theoretischen Wissens in die Praxis
Welchen Abschluss ermöglicht mir die Qualifikation?

Der Zertifikatskurs zur Industriefachkraft für CNC-Technik besteht aus Grund-, Aufbau- und Anwenderstufe. Nach erfolgreichem Abschluss aller drei Module erhalten Sie das IHK-ZertifikatIndustriefachkraft für CNC-Technik (IHK)„.

Die Module können Sie einzeln buchen. Sie schließen jeweils mit einem IHK-Zertifikat ab.

An wen richtet sich der Kurs?

Der Kurs richtet sich an Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die Kenntnisse in der CNC-Technik erlernen wollen. Grundlegende Kenntnisse der Metall- oder Kunststoffverarbeitung sind erforderlich.

Gibt es Fördermöglichkeiten?

Die Qualifikation kann durch den Bildungsgutschein oder das Qualifizierungschancengesetz gefördert werden.

Gerne informieren wir Sie zu den Fördervoraussetzungen und beraten Sie zu Möglichkeiten.

Die Weiterbildung ist zertifiziert nach AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung).

Wie ist der Kurs organisiert?

Alle Inhalte werden Ihnen in Vollzeit (berufsbegleitend im Präsenz-Unterricht nur auf Anfrage) vermittelt. Wir empfehlen Ihnen Zeit für das Selbststudium einzuplanen.

Informationen zum Kurs

Welche Inhalte vermittelt der Kurs?

Folgende Module können Sie wählen:

  • Modul 1: Einführung TIA-Portal
  • Modul 2: Programmieren in Graph
  • Modul 3: Programmieren in FUP
  • Modul 4: Programmieren in SCL
  • Modul 5: Programmieren einer HMI als Visualisierung
  • Modul 6: Frequenzumrichter für Drehzahlsteuerung bei Motoren
  • Modul 7: Grundbedienung einer SPS S7 und deren Vorteile gegenüber Siemens LOGO
  • Modul 8: Grundkenntnisse der Pneumatik
  • Modul 9: Grundkenntnisse der Hydraulik
  • Modul 10: Grundkenntnisse der Elektropneumatik
  • Modul 11: Grundkenntnisse der Elektrohydraulik
  • Modul 12: Grundkenntnisse der Installation
  • Modul 13: Grundkenntnisse der Relaistechnik
  • Modul 14: Grundkenntnisse der Digitaltechnik
  • Modul 15: Grundkenntnisse der LOGO Steuerung von Siemens
Welchen Abschluss ermöglicht mir die Qualifikation?

Sie erhalten eine Teilnahmebescheinigung der ZAW Leipzig GmbH.

Welche Weiterqualifikation ist im Anschluss möglich?

Für eine Weiterqualifikation empfehlen wir Kurse, in denen Sie Ihr Fachwissen in bestimmten Themengebieten vertiefen.

Gerne beraten wir Sie über die bestehenden Möglichkeiten.

An wen richtet sich der Kurs?

Die Weiterbildung richtet sich an berufliche Neueinsteiger sowie an langjährige Fachkräfte, die ihre Kenntnisse auf den neuesten Stand bringen wollen.

Wie ist der Kurs organisiert?

Kursbeginn:

Nach individueller Terminabsprache und in Abhängigkeit Ihrer gewählten Module.